Digitale Zahnmedizin
Auch wenn das 21. Jahrhundert als „digitales Zeitalter“ bezeichnet wird, ist es undenkbar, dass Gesundheits- und Zahnmedizindienstleistungen hinter der Zeit zurückbleiben. Unser Wunsch, unseren Patienten die beste und genaueste Behandlung zu bieten, die unser Alter erfordert, erfordert, dass wir die technologischen Entwicklungen verfolgen, die sich täglich erneuern.
Die digitale Zahnmedizin leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des Zahnarztberufs. Entwicklungen tragen in vielen Bereichen zur Zahnmedizin bei, von der Diagnose und Planung bis hin zu Behandlungsmöglichkeiten.
Häufig gestellte Fragen
Als Zahnärzte ist es unsere Pflicht, die genaueste Diagnose im Bereich der Mund- und Zahngesundheit zu stellen und den genauesten Behandlungsplan zu erstellen. Die Röntgenbildgebung ist dabei unsere größte Hilfe. Wir erstellen unsere Diagnose- und Behandlungspläne mithilfe verschiedener Röntgentechniken.
Diese sind:
- Intraorale Kameras
- Radiovisiographie (RVG) (Digitales Zahnröntgen)
- Panomisches Zahnröntgen
- Computertomographie-Zahnröntgen (3D)
- Cephalometrisches Zahnröntgen
Alle bildgebenden Verfahren können heute digital durchgeführt werden. Unsere Patienten können ihre Eingriffe mit sehr geringer Strahlenbelastung durchführen. Diese Geräte, die von Tag zu Tag besser werden, reduzieren die Menge der eingebrachten Strahlung.
Intraoralscanner; Keramikbeschichtungen (Kronen), Keramikinlays, Keramikonlays und implantatgetragene Beschichtungen sind Geräte der neuen Generation, die anstelle des für die ästhetische Planung verwendeten Messverfahrens entwickelt wurden.
Ziel ist es, die Fehlerquote des menschlichen Faktors zu minimieren. Intraoralscanner, die es schaffen, zahlreiche Fotos einer Struktur im Mund aufzunehmen und diese durch Kombination dieser Fotos in die digitale Umgebung zu übertragen, haben es geschafft, die Fehlerquote auf den Mikrometerbereich zu reduzieren.
Durch die Unterstützung von Intraoralscannern, 3D-Druckern und Cad-Cam-Systemen kann der gesamte Prothesenprozess in einer digitalen Umgebung entworfen und hergestellt werden.
Marken wie 3Shape und Sirona spielen eine führende Rolle bei Intraoralscannern und Cad-Cam-Systemen.
Intraoralscanner werden auch bei der Behandlung transparenter Plaques eingesetzt, einer kieferorthopädischen Behandlung der neuen Generation. Für die Behandlung mit transparenten Alignern, auch Invisalign genannt, können durch die Messung mit Intraoralscannern nach einer Untersuchung durch einen Kieferorthopäden transparente Aligner angefertigt und der Behandlungsprozess schnell gestartet werden.
Digitale Messung, Konstruktion und Produktion stellen sicher, dass die Behandlungen, die wir unseren Patienten anbieten, präzise und schnell durchgeführt werden.
Der gemeinsame Einsatz von Technologie in der digitalen Zahnheilkunde verbessert die Qualität der Behandlung Tag für Tag.
Digitales Zahndesign (CAD) und computergestützte Prothesenfertigung (CAM) ermöglichen die präzise und schnelle Herstellung patientenindividueller Prothesen (Veneers, Brücken, Inlays, Onlays) unter Verwendung der mit Intraoralscannern gewonnenen Daten.
Die mit Intraoralscannern ermittelten Messwerte werden innerhalb von Sekunden elektronisch (Internet) an das Labor übermittelt. Ohne Zeitverlust wie die Anfertigung eines Gipsmodells wird von Technikern im Labor eine patientenindividuelle Prothese (Veneer, Brücke, Inlay, Onlay) entworfen und die Produktionsphase beginnt.
Das Cad-Cam-Gerät beginnt mit der Produktion eines oder mehrerer der vom Arzt bevorzugten Materialien, wie z. B. Zirkonium-Glassilikat (E-max) - Porzellan-Komposit, dessen Design elektronisch an das Gerät gesendet wird. Abhängig von der Anzahl und Größe der anzufertigenden Prothesen sind diese Prothesen innerhalb weniger Stunden fertig und können noch am selben Tag an den Patienten übertragen werden. Diese mit einer Präzision von einem Tausendstel Millimeter (Mikron) gefertigten Prothesen haben großen Einfluss auf den Behandlungserfolg.
Es ist bekannt, dass 3D-Drucker (3D-Drucker) heute in vielen Bereichen eingesetzt werden. Die Zahnmedizin ist einer der Bereiche, in denen 3D-Drucker eingesetzt werden.
Die mit Intraoralscannern ermittelten Messwerte werden über das Internet an das Zahnersatzlabor übermittelt und daraus Modelle für unsere Patienten erstellt. Das Gipsmodell wird nicht vorbereitet und es kann eine viel detailliertere Untersuchung durchgeführt werden.
Mit 3D-Druckern können wir unseren Patienten auch noch am selben Tag provisorische Prothesen liefern.
Bei der Implantatbehandlung werden Intraoralscanner und Computertomographie gemeinsam eingesetzt, um in schwierigen Fällen spezielle Schablonen zu erstellen. Implantate können im richtigen Winkel im richtigen Bereich des Kieferknochens platziert werden.
Nach einem durchschnittlichen Heilungsprozess von 3 Monaten werden Implantatbeschichtungen aufgetragen. In dieser Phase werden die Furniere durch digitale Messungen statt durch herkömmliche Messungen vorbereitet.
Nutzen Sie jetzt die Vorteile unseres Digitale Zahnmedizin-Dienstes!
Füllen Sie das Formular aus, um von einem kostenlosen 5-Sterne-Hotel, Spa-Dienstleistungen, Frühstück und VIP-Transfer zu profitieren.